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FAQ

In der Überghangsphase von der "Alten" zur neuenn Homepage findest du hier alle Informationen, welche ihren Platz noch nicht gefunden haben.

AG

... und Freizeitangebote
Die Schülerinnen und Schüler können über die Teilnahme an einer Arbeitsgemeinschaft entscheiden. Mit unseren Angeboten entsprechen wir den vielfältigen Interessen unserer Grundschüler.

Bibliothek

Im Keller des Schulgebäudes befindet sich unsere Bibliothek, die über ein großes Angebot an interessanter Literatur verfügt und regelmäßig von unseren Schülerinnen und Schülern genutzt wird.

Computer- & Internetführerschein

Auch im diesem Schuljahr wird allen Schülerinnen und Schülern der 6. Klasse der Umgang mit dem Computer und einigen Anwenderprogrammen vertraut gemacht. Dazu gehören: Geschichtliches, Aufbau des Computers, Arbeit mit Dateien und Verzeichnissen, Umgang mit den Microsoft Office Programmen (Word, Excel, PowerPoint, Publisher), SMART Notebook Software, Internet (Rechtliches, Suchmaschinen, E-Mails).
Ein Zertifikat am Ende des Schuljahres bestätigt dem Teilnehmer Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Computernutzung.

Leistungsdifferenzierung

Neben dem Unterricht im Klassenverband wird der Unterricht in der Oberschule Schlieben ab dem 2. Halbjahr der 7. Jahrgangsstufe auf zwei Anspruchsebenen erteilt. Diese Leistungsstufung erfolgt (A- und B-Kurse) in Deutsch (ab Klasse 8), Mathematik und Englisch (ab Klasse 7) sowie Chemie (ab Klasse 9).

Ganztag

Die Schliebener Schule ist sowohl im Grundschul- als auch im Sekundarstufe I-Teil Ganztagsschule. Damit haben wir die Möglichkeit, unseren Schülerinnen und Schülern ein zusätzliches attraktives Nachmittagsangebot zu unterbreiten. Neben vielen Arbeitsgemeinschaften gibt es die Möglichkeit der betreuten Hausaufgabenerledigung.

Innovative Schule

Unsere Schule wurde mit dem Titel "Innovative Schule" durch das Bildungsministerium geehrt.

Informationsmappe

Mit Beginn des neuen Schuljahres erhalten die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen eine Informationsmappe, die sie mit den wichtigsten Regelungen an unserer Schule vertraut macht.

Känguru

Känguru ist ein internationaler Mathematikwettbewerb, an dem sich unsere Schule beteiligt. Ziel des Wettbewerbes ist, das Bild von der trockenen Mathematik ein wenig zu verändern. Dabei werden mathematische Fragen gestellt, die teils mit Wissen aus dem Schulstoff, teils mit Hilfe des gesunden Menschenverstandes gelöst werden. Für jede Frage stehen dabei 5 mögliche Antworten zur Verfügung, von denen allerdings nur eine richtig ist. Jeder Teilnehmer bekommt eine Urkunde, für die Punktbesten gibt es noch weitere Preise.

Medienraum

An 26 Computerarbeitsplätzen können unsere Schülerinnen und Schüler in einem der Medienräume arbeiten. Außerdem verfügt die Schule über eine Laptopausstattung für eine komplette Schulklasse. Mehrere mobile Rechnerstationen sowie vier interaktive Smartboards ergänzen das Angebot.
Ganz neu ist unser Tabletraum. Hier stehen 24 Tabletarbeitsplätze zur Verfügung.

Schwerpunktunterricht

Entsprechend den unterschiedlichen Lerninteressen haben die Schülerinnen und Schüler in der Jahrgangsstufe 7 die Möglichkeit, sich für einen Wahlpflicht- bzw. Wahlbereich zu entscheiden, der sich an ihren individuellen Neigungen und Interessen orientiert: Naturwissenschaften (Schwerpunkte: Chemie, Physik, Biologie), 2. Fremdsprache (Französisch und /oder Russisch) und Wirtschaft-Arbeit-Technik. Ab dem Jahrgang 9 belegen unsere Schülerinnen und Schüler zusätzliche Schwerpunktstunden: Informatik, Astronomie.Mathematik und Erdkunde ergänzen das Angebot in Klasse 10.

Praxislernen

Wir machen es uns seit Jahren zur Aufgabe, unsere Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben vorzubereiten.
Zusätzlich zu dem vor allem im Rahmenlehrplan des Faches Wirtschaft-Arbeit-Technik festgeschriebenen verbindlichen Inhalt setzen wir weitere berufsorientierende Akzente, zu denen das Praxislernen bereits in Klasse 5 gehört.
Es unterstützt die Kinder, ihre eigenen Stärken zu entdecken und diese mit ersten Vorstellungen für ihren Ausbildungs- und Lebensweg zu verbinden.

Haus des Lernens

Wenn Schüler die Schule verlassen, müssen sie über Kompetenzen verfügen, d. h. in der Lage sein, eigenverantwortlich zu arbeiten und zu lernen. Dies wiederum setzt grundlegende Qualifikationen im Bereich der anwendungsbereiten Methoden, der kommunikativen Fähigkeiten sowie der Teamfähigkeit voraus. Diese aber müssen in der Schule, im Unterricht trainiert werden. Und genau diesem Ziel widmet sich unser Methodentraining, welches inzwischen zum festen Bestandteil der schulischen Arbeit geworden ist.

Tag der offenen Tür

Regelmäßig gibt es auch den Tag der offenen Schultür, der an der Grundschule in Form eines Themen-Abends stattfindet. So gab es bereits "Licht und Schatten", "Zeitreise" und in Zusammenarbeit mit der Oberschule die "Heimatrallye". Wir freuen uns immer über das Feedback unserer Gäste, die den Abend als gelungene Familienveranstaltung loben.

Tag der Berufe

Am Tag der Berufe treten Firmen und Institutionen in der Schule auf, um sich den Fragen der Schülerinnen und Schülern zu Ausbildung, Arbeitgebererwartungen und Perspektiven in den jeweiligen Unternehmen zu stellen. Im Januar 2025 wird der nächste Ausbildungstag stattfinden.

Vertrauenslehrer

Jedes zweite Jahr findet an der Schule eine Vertrauenslehrerwahl statt. Die aktuellen Vertrauenslehrer der Oberstufe sind Frau Westphal und Herr Ehrt. Sie sind Ansprechpartnerinnen für die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen.

SCHULE VON MORGEN

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Schlüsselqualifikationen

SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN … sind die Summe aller Möglichkeiten, WIE ich mir WISSEN SELBSTSTÄNDIG aneignen kann.

1. Methodenkompetenz
2. Soziale Kompetenz
3. Sachkompetenz
4. Persönliche Kompetenz

Schülertraining

​Methodentraining
- Lesetechnik
- Visualisieren
- Zeitmanagment

Teamentwicklung
- Gruppenarbeit
- Quellen erschließen
- Präsentation

Kommunikationstraining
- Präsentation

Lehrerfortbildung

Nachdem alle Schliebener Pädagogen ihre Ausbildung in den Unterrichtsteams 2006 abgeschlossen hatten, waren zwei von ihnen als Trainer für die Weiterbildung der Kollegen anderer Schulen verantwortlich und ermöglichten damit auch den dortigen Schülern (u.a. in Herzberg) „Wege zu einer neuen Lernkultur“.

LEITBILD

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  • Fach-, Methoden-, Lern-, Sozial- und Handlungskompetenzgewinn für jeden Schüler im Laufe seiner Schulzeit

  • Verbesserung der Qualität der Unterrichtsarbeit und der Arbeitsbeziehungen durch Lehrerprofessionalität und Personalentwicklung

  • Einbeziehung des regionalen und kommunalen Umfelds in die schulische Arbeit

  • Kontinuierliche Evaluation der pädagogischen Arbeit

  • Standortsicherung im bevölkerungsarmen Raum durch gute Bildungs- und Erziehungsarbeit

  • Vermittlung von Wissen und Kompetenz

  • Schule - offen und lebensnah

  • Vorbereitung auf die künftige Berufsausbildung

  • Aufbauend auf einer guten Qualität der Lehr- und Lernprozesse soll durch die Gestaltung weiterer Qualitätsmerkmale bzw. den Unterrichtsbaustein flankierender schulspezifischer Bereiche die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler gewährleistet werden.

    Kompetenzen sind die Voraussetzung für die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen. Und über diese Schlüsselqualifikationen sollen unsere Schülerinnen und Schüler verfügen, wenn sie die Schule verlassen, um dann in den späteren Bildungs- und Ausbildungsverhältnissen und möglichst weit darüber hinaus auf diese zurückgreifen zu können.

    Die Schulentwicklungsgruppe (Steuergruppe) koordiniert die dafür notwendigen Prozesse.

PÄDAGOGISCHE GRUNDSÄTZE


 

Bildung und Erziehung im Unterricht

Aufbauend auf einer guten Qualität der Lehr- und Lernprozesse soll durch die Gestaltung weiterer Qualitätsmerkmale bzw. den Unterrichtsbaustein flankierender schulspezifischer Bereiche die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler gewährleistet werden.

Kompetenzen sind die Voraussetzung für die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen. Und über diese Schlüsselqualifikationen sollen unsere Schülerinnen und Schüler verfügen, wenn sie die Schule verlassen, um dann in den späteren Bildungs- und Ausbildungsverhältnissen und möglichst weit darüber hinaus auf diese zurückgreifen zu können.

Die Schulentwicklungsgruppe (Steuergruppe) koordiniert die dafür notwendigen Prozesse.

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Bildung und Erziehung im Schulleben

  • Aktive Beteiligung der Schülerinnen/Schüler und Eltern am Schulleben und in den Gremien; Grundsätze der Zusammenarbeit

  • Engagement in Schulveranstaltungen und Projekten

  • Gestaltung der Schule als Lebensraum und Einbindung als solcher in die Region

  • Werteerziehung als grundsätzliche Handlungsmaxime

  • Schaffung eines positiven Gesamteindrucks von der Schule

  • Intensive Öffentlichkeitsarbeit

  • Schulzufriedenheit aller Beteiligten

  • Übergangsgestaltung an schulischen Nahtstellen (Ü1, Ü3, Ü5, Ü7, ÜSEK II)

Ziele und Maßnahmen

Unterricht

  • Jede Schülerin und jeder Schüler wird individuell unterstützt und gefördert

  • Die Unterrichtsgestaltung ist strukturiert, effektiv und zielorientiert

  • Die Gestaltung des Unterrichts ist an den Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler orientiert

  • Schülerinnen und Schüler lernen selbstständiger

  • Ein schulinternes Curriculum liegt vor

  • Grundsätze der Leistungsbeobachtung und –bewertung liegen vor

  • Schwerpunkte werden im Rahmen der Stundentafel festgelegt

  • Ein Medienentwicklungsplan liegt vor

  • An der Schule erfolgt eine umfassende Berufsorientierung

Fortschreibung 2011/12:

  • Nutzung von Bildungsstandards für die Unterrichtsentwicklung

Fortschreibung 2013/14:

  • Die Lehrerinnen und Lehrer holen sich regelmäßig Rückmeldungen über den Verstehensprozess sowie die Lernentwicklung von den Schülerinnen und Schülern ein.

Fortschreibung 2014/15:

  • Zum Schuljahresende gibt es abgestimmte Kriterien zum Portfolio.

Fortschreibung 2015/16:

  • Jede LK kennt die Innovationskerne des neuen RLP.

Fortschreibung 2016/17:

  • Ein schulinteres Curriculum liegt als erste Arbeitsgrundlage vor (Prozesscharakter)

Fortschreibung 2017/18:

  • Die Kolleginnen und Kollegen ohne Lehramtsbefähigung im Schuldienst werden pädagogisch begleitet

Fortschreibung 2018/19:

  • Neufassung des Medienkonzeptes (Digitale Medien in der Berufsorientierung, Filmbildung, Prävention in der digitalen Welt, ausgewählte Unterrichtsbeispiele für die Entwicklung der Medienkompetenz)

Schulleben

  • Aktive Beteiligung von Schülern und Eltern am Schulleben

  • Gestaltung der Schule als Lebensraum

  • Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bei der außerunterrichtlichen Tagesgestaltung

  • An der Schule herrscht ein wertschätzendes und soziales Klima.

  • Konflikte werden gewaltfrei gelöst. Möglichst alle fühlen sich an der Schule wohl. Die Schülerinnen und Schüler sind teamfähig.

  • Die Schule kooperiert mit außerschulischen Partnern und ist um aktive Öffentlichkeitsarbeit bemüht

  • Die schulischen Übergänge werden begleitet

Kooperation und Partizipation

  • Die Schule arbeitet mit außerschulischen Kooperationspartnern zusammen

  • Die Lehrkräfte werden am Schulgeschehen und der Schulentwicklung beteiligt

  • Mit dem Lehrerrat arbeitet der SL vertrauensvoll zusammen

Schulmanagement

  • Unterrichtsausfall wird - soweit möglich - vermieden

  • Die Kommunikation zwischen SL und Lehrkräften wird sicher gestellt

  • Koordinierung des Beratungs- und Fortbildungsbedarfes

  • Jährliche Fortschreibung des Schulprogramms

  • Der Arbeitsschutz wird eingehalten

  • Gewährleistung der persönlichen Sicherheit aller am Schulleben Beteiligten

Evaluation

Die schulinterne Evaluation erfolgt in den Gremien und Zusammenkünften während des gesamten Schuljahres. Die Ergebnisse werden dokumentiert und in den Gremien bekannt gegeben.

Fachkonferenzen

  • halbjährliche Lernstandsanalyse innerhalb der Jahrgänge

  • Auswertung , Vergleich und Fehleranalyse der Klassenarbeiten

  • Analyse von Vergleichsarbeiten, diagnostischen Tests sowie Prüfungsergebnissen in Klasse 10

  • gegenseitige Hospitationen von Fachkollegen

  • jährliche Ganztagsevaluation

Fortschreibung 2011/12:

  • Evaluation der Nutzung von Bildungsstandards in Unterrichtsentwicklung

Fortschreibung 2012/13:

  • Die Fachkonferenzen dokumentieren verbindlich die Evaluationsergebnisse in einem einheitlich gestalteten Protokollformular.

Fortschreibung 2018/19:

  • Die Evaluation erfolgt nach dem Schema Sollstand, Iststand, Maßnahmen.

Klassenkonferenzen

  • Lernstandsanalyse der Schüler einer Klasse in Verantwortung des Klassenleiters

  • (Erhebung 4x im Jahr, mit Information an die Eltern)Ermittlung der Lernentwicklung leistungsschwacher Schüler entsprechend der Förderpläne (verantwortlich: Klassenleiter, Fachlehrer)

Fortschreibung 2013/14:

  • Die Klassenkonferenzen überprüfen regelmäßig den Förderbedarf für Schülerinnen und Schüler mit Teilleistungsstörungen.

Schulentwicklungsgruppe

  • Evaluationsbögen für Eltern und Schüler zum

  • Diskussionsforen mit Kooperationspartnern zum Praxislernen

  • Kooperationsberatung mit Partnern im offenen Ganztag

  • Einschätzung der Gremienarbeit

  • Überprüfung und Fortschreibung des Schulprogramms

Weitere Evaluationsanlässe

  • Diskussionsforen mit Kooperationspartnern zum Praxislernen

  • Kooperationsberatung mit Partnern im offenen Ganztag

  • Einschätzung der Gremienarbeit

  • Überprüfung und Fortschreibung des Schulprogramms

Veröffentlichung

Das Schulprogramm wird nach Abschluss der Evaluation wieder veröffentlicht

Programmprozess

Schulprogrammarbeit wird an der Grund- und Oberschule Schlieben spätestens seit der Teilnahme am Projekt "Stabilisierung von Gesamtschulen im ländlichen Raum" vom Jahre 1994 betrieben.

Mit der Festschreibung verbindlicher Inhalte der Rundschreiben 26/04 sowie 8/09 wurde der damit verbundene Entwicklungs- und Evaluierungsprozess neu initiiert, Materialien überarbeitet bzw. neue Arbeitsschwerpunkte formuliert.

Mit dem Schuljahr 2006/2007 begann die Phase der umfassenden Neuformulierung des Schulprogramms auf der Grundlage nachfolgenden Zeitplanes:

  • Bildung einer Steuergruppe zum Schuljahr 2006/07 – Lehrerkonferenzbeschluss im Mai 2006

  • Erstellung eines Arbeitsplanes der Arbeit der Steuergruppe (Anfang September 2006)

  • Formulierung der Arbeitsschwerpunkte (Sollstand), Abstimmung in den Gremien 2006

  • Schulprogrammerstellung und Fortschreibungsmodus Mai 2007

  • Gremienbeschluss Juni 2007

  • Evaluation und Fortschreibung

Einzelne Arbeitsschwerpunkte werden in jeder Schulentwicklungsgruppensitzung (Steuergruppe) evaluiert, notwendige Aktivitäten eingeleitet und die Gremien in die Fortschreibung einbezogen.

Da sich diese Vorgehensweise bewährt hat, soll in dieser Form auch in den kommenden Jahren verfahren werden.

Schulprogramm gehörende Materialien

Verweis auf zum Schulprogramm gehörende Materialien

  • Schulinterner Aufgabenverteilungsplan

  • Schulinterne Rahmenpläne

  • Ganztagskonzepte Grundschule und SEK I

  • Kooperationsverträge

  • Flex-Konzept

  • Sicherheitskonzept

  • Konzept verlässliche Schule

  • Verschiedene Informationsmaterialien

  • Personalbedarfsanalyse

  • Präventionsschwerpunkte gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit

  • Praxislernkonzept

  • Binnendifferenzierung und individuelle Förderung

  • Schwerpunktbildung in der Kontingentstundentafel

  • Grundsätze zur Beobachtung und Bewertung der Lernentwicklung sowie der Koordinierung der Leistungsbewertung

  • Konzept Verkehrserziehung

  • Grundsätze der Fortbildung

  • Prüfungsplan

  • Konzeption klasseninterner Lerngruppen (MA, DE, EN)

  • Prüfungsplan

  • Ü7-Terminplan

  • Medienkonzept

  • Arbeitsplan

  • Hospitationskonzept

  • Konzept zur Gestaltung des Übergangs Kita-Grundschule

  • Absprachen zur Portfolio-Arbeit

  • Lesekonzept

  • Kriterienkatalog für die Zurückstellung vom Unterricht

  • Grundsätze der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern

  • Konzept zum Methodentraining

  • Hausaufgabenkonzept

  • Nutzung interaktiver Whiteboards

  • Verbindliche Kriterien zur Unterrichtsgestaltung in Auswertung der Visitation

  • Zielvereinbarungen und Prozessmanagement

  • Prozessmanagement Leistungs- und Entwicklungsgespräche

Schülerstammtisch

Der Schülerstammtisch wurde an unserer Schule vor drei Jahren ins Leben gerufen.
In ihm sind alle Klassensprecher und Klassensprecherinnen der Klassen 4 – 10 vertreten.
In regelmäßigen Abständen treffen sich die Mitglieder, um über schulische Schwerpunkte zu diskutieren und zu beraten.
Im Stammtisch kommen die Probleme, die alle bewegen, konkret auf den Tisch. Die Klassensprecher und Klassensprecherinnen sind hier das jeweilige Sprachrohr ihrer Klasse. Jede Sitzung hat eine Tagesordnung und wird durch die Schulsprecherin unserer Schule geleitet.
Im Protokoll werden alle Informationen schriftlich erfasst.
Beschlussfähig ist der Stammtisch aber nur, wenn er sich zur trifft.

Text: S. Tischer

Methodentraining

Methodentraining für die Klassen 7-9

Damit die Schüler in der Lage sind, den Anforderungen des Unterrichts gerecht zu werden, steht in jedem Schuljahr ein umfassendes Methodentraining auf dem Stundenplan.Theorie und Praxis werden miteinander verbunden, um zum Beispiel zu lernen, wie man sich auf eine Klassenarbeit vorbereiten kann, wie ein Kurzvortrag auszuarbeiten ist oder was beim Schreiben der Facharbeit in Klasse 9 beachtet werden muss.

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JAHRGANGSSTUFE 7

  • Effektives Lernen und Behalten

  • Markieren und Strukturieren

  • Rasch lesen und nachschlagen

  • Sinnerfassendes Lesen

  • Zeitplanung

  • Visualisieren und Gestalten

  • Vorbereiten von Klassenarbeiten

  • ​

JAHRGANGSSTUFE 8

  • Nachdenken über Kommunikation(sängste)

  • Angstfrei sprechen

  • Miteinander reden

  • 1x1 der Rhetorik 

  • ​

JAHRGANGSSTUFE 9

  • Anfertigen einer Facharbeit

  • Teamtraining

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